Saga4ever

STAATSTERRORISMUS:
CHEMTRAILS - GENOZID

ACHTUNG: Der Wikipedia-Artikel "Chemtrail" ist vom Kontrollsystem zensiert!

UPDATE: Neuerdings wird auch über Russland gesprüht!

Sie meinen, Sie leben in einer Demokratie? Meine Güte, der war gut. Es handelt sich eher um eine Oligarchie. Ist Ihnen nach Regenfällen auch schon aufgefallen, dass Ihre Windschutzscheibe mit grauen Flecken stark verschmutzt ist? Es handelt sich hierbei um Fallout von Chemtrails. Basierend auf dem Welsbach-Patent von 1991 werden Chemtrail-Sprühflüge seit Ende der neunziger Jahre in den USA und später auch in NATO- u. NATO-assoziierten Ländern (in Deutschland seit 2002) flächendeckend hauptsächlich durch ungekennzeichnete militärische Tankflugzeuge des Typs KC-10 und KC-135 durchgeführt. Es wurde beobachtet und dokumentiert, dass Sprühflugzeuge auf dem amerikanischen Militärflughafen RAMSTEIN AIR BASE starten und landen. Die Royal Society of London koordiniert die Chemtrails im Auftrag der EU und der nationalen Regierungen in Europa. In Deutschland sind mindestens drei bekannte Fluggesellschaften an diesem Genozid an der Bevölkerung, ihrer potentiellen Kundschaft, beteiligt. Chemtrails, die am Himmel lange verbleibenden weißen Streifen bestehen aus
Aluminiumoxid, Bariumoxid, Bakterien wie Anthrax und Pneumonie (Pneumococcen?), neun Chemikalien, einschließlich Acetylcholinchlorid, sechsundzwanzig Schwermetalle wie Arsen, Gold, Blei, Quecksilber, Silber, Uran und Zink, vier Schimmelpilze, sieben Viren,  zwei Krebsarten, zwei Impfstoffe, zwei Beruhigungsmittel, E. Coli Salmonella und Thorium. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung der übrigen Bestandteile. Die wegen des Polymers entstehenden, deutlichen Schlieren verraten den Chemtrail-Einsatz ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Die Partikel haben Nano-Größe und sind somit lungengängig. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Welsbach-Patent bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten. In den Tagen und Wochen nach dem intensiven Sprühen über genau bezeichneten Gebieten ließen sich folgende Symptome statistisch gehäuft nachweisen: Vermehrte oder chronische Müdigkeit, Schläfrigkeit, extreme Erschöpfung, allgemeines Unwohlsein, Anschwellen der Nasenschleimhäute, verstopfte oder rinnende Nase, Spontanes Nasenbluten bei langer Exposition, Entzündung und Brennen in der Kehle, schwere Halsentzündung, Erkrankungen der oberen Atemwege, Atemnot, Ast